An wen richtet sich dieser Artikel? An Personen, die selbstständig oder als Freelancer tätig sind und Kartenzahlungen annehmen wollen, aber nicht wissen, wie das möglich ist.
Nicht erst seit Corona für das Geschäft wesentlich
In den Jahren 2020 – 2022 erlebten wir weltweit eine Pandemie – von Corona oder Covid ist die Rede. Plötzlich stand an jeder Supermarktkasse „Bitte zahlen Sie bargeldlos“ – also mit Karte.
Die Supermärkte konnten das sehr einfach abbilden durch ihre modernen Kassensysteme. Sie können Kreditkarten- und EC-Kartenzahlung problemlos annehmen und die Kunden haben sich sehr schnell an die Zahlung per Karte gewöhnt.

Doch wie ist das bei Lokalen – also Restaurants vor Ort?
Leider gibt es speziell in der Gastronomie noch immer viele Vorurteile gegen Kartenzahlung. Von „zu umständlich“ bis hin „zu teuer“ hört man immer wieder die Aussagen. Dabei ist heute, im Jahr 2023 das Annehmen einer Kartenzahlung für einen selbstständigen Gastronomen nicht mehr Aufwand, als einen Bewirtungsbeleg aus der Kasse zu lassen. Das Geheimnis liegt darin, dass Sie heute keine Bank mehr benötigen, um EC Karte oder electronic cash anzunehmen. Es gibt dafür eine geniale Technik: Sie erwerben ein kleines Gerät. Das gibt es in verschiedenen Ausführungen, und zwar ab 39 Euro und Sie geben in eine App Ihre jetzige Bankverbindung ein. Das war es auch schon. Der Vorteil des Systems: Sie brauchen nicht zu Ihrer Bank zu gehen und mit denen reden. Die wollen Ihnen nur ihre teure Lösung aufschwatzen und jeden Monat Gebühren von Ihnen. Bei diesem System zahlen Sie einmalig das Gerät und dann nur, wenn Sie eine Kartenzahlung annehmen. Sie können sofort EC Kartenzahlungen für Ihr Geschäft verwenden. Ob Sie Visa, Mastercard, Amex (American Express) annehmen – die Kosten sind immer dieselben. Es ist ein sicheres Zahlverfahren. Sie haben nur dann Kosten, wenn Sie eine Zahlung annehmen. Die Gebühren werden sofort vom Betrag abgezogen und Sie bekommen das Geld auf Ihr Konto.
Wie hoch sind die Kosten bei einer Kartenzahlung für den Händler?
Noch immer sind Horrorzahlen im Umlauf, dass sich das Annehmen einer EC Karte zum Beispiel erst ab 10 Euro lohnen würde. Das ist vollkommener Unsinn, warum? Nun, Sie haben ja Ihre Ware, Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt kalkuliert. Und mit dieser Kalkulation machen Sie Gewinn – so sollte es zumindest sein. Dieses geniale Kartenzahlungssystem bekommt 0,9% von jeder Elektronic Cash Zahlung, die per Lastschrift ausgeführt wird und 1,9% von einer Kreditkarte. Wann also immer bei Ihnen im Laden oder im Lokal jemand fragt „Kann ich mit der American Express Karte bezahlen?“, lächeln Sie und wissen, dass Sie nur 1,9% an Gebühren zahlen.
Sie haben keine Grundgebühr wie bei Banken. Sie haben keine Miete monatlich für ein Gerät. Das Gerät kaufen Sie ab 39 Euro oder in anderen Ausführungen auch zu anderen, moderaten Preisen. Und Sie zahlen nur diese Gebühr, die direkt von der Zahlung einbehalten wird. Genial.
Aber diese Gebühr von 0,9% für Kartenzahlung – das ist bares Geld.
Stellen Sie sich einfach mal vor: Ein potenzieller Kunde kauft nicht bei Ihnen, weil er vielleicht kein Bargeld im Portemonnaie hat. Aber er hätte seine Karte einstecken und würde gerne über das electronic cash Verfahren Umsatz machen. Was wird Sie nun mehr kosten? Die 0,9% des Umsatzes oder der nicht gemachte Umsatz, weil der Kunde wieder geht?
Es ist ja noch schlimmer: Denken Sie an einen Gastronomen. Viele Kunden schauen vor dem Betreten auf die Tür. Ist da nichts von EC Kartenzahlung zu sehen, ist das schonmal schlecht. Vielleicht wird der eine oder andere noch hineingehen und nach einer Kartenzahlung fragen – und dann? Wie viele Gäste kaufen spontan mehr? Sie wollten nur eben eine Kleinigkeit essen und dann wird es doch ein komplettes Essen, mit Nachtisch und Kaffee. Das ist bares Geld, das Sie liegenlassen, weil Sie keine zeitgemäßen Zahlverfahren anbieten. Die Vorteile überwiegen die Nachteile, außer, wenn Sie Ihre Kartenzahlung bei Ihrer Hausbank abwickeln. Dann sind die Kosten enorm. Banken haben sich darauf festgelegt, dass man diese Geräte für viel Geld mieten muss. Dazu kommt noch die einmalige Einrichtung plus weitere Kosten. Vergessen Sie einfach 2023 alte Systeme wie die Hausbank, wenn es um moderne Kartenzahlung geht.
Doch es kommt noch besser: Die 0,9% Gebühr können Sie selbstverständlich über Ihre Steuer zurückholen, denn das ist eine Geldmarktgebühr, an der Sie das Finanzamt beteiligen können. Also haben Sie ein schnelles, einfaches und erprobtes System, um in wenigen Tagen, ohne die monatlichen Gebühren eine Kartenzahlung per EC Karte, Kreditkarte und Co. zu hervorragenden Konditionen abzuwickeln.
Auch diese Gebühr bekommen Sie vom Finanzamt als Geldmarktkosten anerkannt. Sie können also mit Ihrem eigenem Kartenterminal, das Sie einmalig ab 39 Euro (Stand Januar 2023) kaufen, Zahlungen kassieren und Kreditkarte, EC Karte von Ihren Kunden als Händler annehmen. Benutzen Sie das Gerät nicht, zum Beispiel, weil Sie Betriebsferien haben und gar nicht da sind, entstehen Ihnen keine Kosten. Nutzen Sie es für Ihre Kunden, um Kartenzahlungen abzuwickeln, haben Sie nur die 0,9 % bzw. bei allen Krediktarten 1,9% je akzeptierter Zahlung vom Rechnungsbetrag.
Sonderfall American Express – warum Sie auf diese Karte achten sollten.
Vielleicht ist Ihnen schonmal die Aussage untergekommen „American Express akzeptiere ich nicht, da ist die Gebühr zu hoch.“ Das ist seit vielen Jahren überholt. Die EU hat ganz klar die Grenzen gesetzt. Diese erhöhte Gebühr war eine Idee der Volksbanken und Sparkassen. Sie wollten ihr eigenes System aus EC Karte und Mastercard voranbringen. Da schließt man doch gerne mal den amerikanischen Anbieter Amex durch Gebühren aus. Das sollten Sie als Selbstständiger auf keinen Fall tun, denn diese spezielle Kreditkarte hat eine Besonderheit: Zum einen bekommt man sie nur mit einem bestimmten monatlichen Einkommen – Sie können also davon ausgehen, wer etwas mit einer American Express Karte zahlt, hat ein sicheres Einkommen und wird sich gerne auch etwas mehr leisten. Zum anderen gibt es bei dieser Karte ein Punktesystem, das vor allen Dingen Geschäftskunden gerne nutzen, um ihre Flüge über ein Meilenprogramm zu begleichen. Wenn also ein Kunde mit Amex bezahlen will, dann sollten Sie sich diesen Kunden unbedingt zum Stammkunden machen, denn er wird höhere Umsätze als andere Kunden einbringen. Das lohnt sich als Händler sehr schnell. Auch bekannte Küchen, Gastronomen und Lieferservices haben das erkannt und gerade im hochpreisigen Bereich gehört die Amex heute zum guten Ton, meistens die goldene oder die Platinum Karte.

Alle Kreditkarten kosten immer 1,9%, also egal, ob Sie die Visa Karte, die Amex oder die Mastercard annehmen. Von den Kosten für die Kartenzahlung gibt es für Sie keinen Unterschied. Für Ihr Geschäft ein gutes Geschäft.
Bargeld hat viele Nachteile: Angefangen von den übertragenen Bakterien und Bazillen, die millionenfach am Geld haften – Sie wissen ja nicht, was vorher mit dem Geld gemacht wurde. Außerdem müssen Sie Wechselgeld bereithalten, das ist inzwischen sehr oft bei den Banken, die eigentlich vom Geldmarkt leben, kostenpflichtig. Dann müssen Sie das Geld auch wieder auf Ihr Geschäftskonto einzahlen. Sie haben die Gefahr von Diebstahl durch Personal, aber auch durch Überfälle. Wenn Sie wenig oder gar kein Bargeld im Geschäft haben, lohnt es sich nicht, Sie zu überfallen. Akzeptieren Sie also Zahlungen zeitgemäß mit einer electronic cash Kartenzahlung von Ihren Kunden und machen Sie als Händler den Kunden zufrieden, der das Zahlverfahren seiner Wahl nutzen kann, haben Sie als Händler keine Nachteile mit Wechselgeld und Diebstahl und die Vorteile des modernen Service, indem Transaktionen zu festen Konditionen auf dem Geschäftskonto Ihrer Wahl gutgeschrieben werden.
Als Händler brauchen Sie, um eine Kartenzahlung anzunehmen, heute kein Hausbank mehr. Das geht günstiger, schneller und besser, ohne die Volks- und Raiffeisenbanken, die Sparkassen und wie die Banken alle heißen. Kartenzahlung als Händler von Ihren Kunden hat mehr Vorteile, als das althergebrachte Bargeld.
Marktstände und Ortswechsel mit Kartenzahlung?
Eine Berufsgruppe hat sich schon immer von Kartenzahlung ausgeschlossen gefühlt: die Marktstände und die Food Trucks. Sie haben keine Internetverbindung, kein Telefon und keine Kartenzahlung an Bord. Das ist so falsch, wie 2023 eine Aussage nur sein kann. Denn die modernen Geräte, von denen wir hier für die Kartenzahlung sprechen, funktionieren überall da, wo Sie mit einem Handy telefonieren können. Und sind wir mal ehrlich: Mobilfunk geht heute praktisch überall und da die Datenmengen, die das Gerät austauscht, sehr gering sind, geht das auch mit nicht so gutem Netz. Die Nachteile der Mobilität sind also nicht mehr aktuell. Sie können egal wo die Zahlverfahren annehmen, die Sie möchten. Ob über die Verbindung zu einem Handy, ob über eine eigene Mobilfunkkarte. Die Technik ist schon lange so weit. Und die Kosten sind auch hier dieselben. Ob Sie also auf dem Markplatz die Gurten und den Obstsalat per Kartenzahlung anbieten, ob Sie ein Lokal als Gastronom haben oder ob Sie einen schönen Laden haben – 0,9% für die Akzeptanz der EC Karte je Transaktion, immer vom Umsatz gerechnet oder 1,9% des Umsatzes von einer Kreditkarte. Zahlverfahren, die mehr Vor- als Nachteile haben. Kassieren Sie mit Kartenzahlung und erhöhen Sie zuverlässig die Sicherheit und den Umsatz. Bieten Sie zeitgemäßen Service und die Kunden werden sich an Sie erinnern und sich Ihr Restaurant, Ihren Einzelhandel merken. Der Trend geht klar zu EC Karten Lösungen und zu Apple Pay – die schnelle und einfache Bezahlung, autorisiert mit Ihrem Gesicht oder einem Pin am iPhone. Kundenbindung kann so einfach sein mit modernen Wegen des kontaktlosen Bezahlens. Kartenterminals ab 39 Euro und ohne monatliche Miete mit einem bankenunabhängigen, schnellen und zuverlässigen Dienstleister.
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Und bestellen Sie das Kartenterminal, das zu Ihrer Anwendung passt, ob einfach ins WLAN eingebunden zu 39 Euro oder mit Verbindung zum Handy / Mobilfunk oder ein Kartenzahlung Gerät mit eingebauter Mobilfunkkarte, das die Transaktionen annehmen lässt überall, wo Sie telefonieren können. Kartenzahlung ohne Ihre Hausbank, ohne Knebelverträge, ohne monatliche Gebühren und Verträge, die Sie nur nutzen, geht heute zeitgemäß. Das passende Gerät können Sie im Onlineshop per Kartenzahlung Ihrer Wahl bestellen. In wenigen Tagen ist das Paket bei Ihnen. Sie richten es ein und können Minuten später Ihre erste Kreditkarte zur Zahlung annehmen. So geht modernes Bezahlen heute.
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